Bildung auf neuen Füßen - die Krise als Entwicklungshelfer nutzen

… remote, hybrid und in Präsenz

Inhouse Angebote für Schulen, Hochschulen und Ministerien

Digitale Formate fordern die komplette Bildungslandschaft heraus. Das ist nicht nur Gefahr, sondern auch Chance.

Die einfache Lösung, Lehre über digitale asynchrone Anweisungen zu praktizieren, erweist sich, genauso wie 1:1 die Praxis der Präsenzlehre auf den digitalen Raum zu verlegen, als nicht zielführend und überfordernd für alle Beteiligten.

Die durch die Krise erzwungene Aufweichung vieler Strukturen, kann man nutzen, diese Landschaft bewusst zu gestalten,

  1. indem man im Konkreten, Prinzipien guter Lehre entwirft und weiter ausbaut, und
  2. im Großen, weitere Umbrüche gestaltet, die adäquate Antworten liefern auf die Herausforderungen, Komplexität zu bearbeiten und neue Lösungen zu finden.

Das geht nur über zielführende Interaktionen und Strukturen, die Synergien erzeugen, selbständiges Lernen ermöglichen und Motivationen freilegen, die Exzellenz und Initiative forcieren.

Ob einer Lernender motiviert ist und lernbegierig, das hängt nicht von den guten Absichten des Lehrenden ab, sondern von den Rahmenbedingungen, die Wissbegierde und Erkenntnisinteresse bahnen.

Die Bildungslandschaft den Verhältnissen und Möglichkeiten der Digitalisierung anzupassen, ist nicht nur eine Frage der hardware, sondern vor allem eine der klugen Entscheidungen und des bewussten Umgangs.

Dieser Prozess muss gewollt und in passende Formate gegossen werden, so dass die Qualität der Lehre und der Bildungslandschaft dadurch gewinnen.

Leitende Fragen für die Begleitung in einem solchen Prozess könnten sein:

… Welche Formate der Beteiligung bieten sich an, um die unterschiedlichen Lernbiografien zu integrieren? Wie kann man Beziehungen auf Abstand entwickeln, und Krisen und Störungen als Ressource nutzen? Wie entsteht psychological safety? Wie komme ich als Lehrender an die Motivation der Beteiligten? Wie entsteht Resonanz? Welche Strukturen brauche wir dafür?

Mit welchen Problemen konfrontiert uns das Thema Digitalisierung und wie könnten wir aus Politik und Ministerien Schulen dabei begleiten, einen Veränderungsprozess zu wagen? …

Ziel: Etablieren von Kompetenzteams im Bildungsbereich, an Hochschulen, Ministerin für alle Fragen der Lehre

Inhalt

1. Wie gestaltet man die Lehre so, dass Motivation und Erkenntnis gebahnt werden können?

2. Wie organsiert man den digitalen Wandel an Schulen und Hochschulen? Wie nutzt man diese Chance, um in diesem Zug die Qualität der Lehre zu verbessern.

Freude und Zuversicht sind dabei Nebenwirkungen, mit denen man durchaus rechnen muss.

In Zusammenarbeit mit

https://www.simon-weber.de/